
Season 2 episodes (27)


26) Alles Gute kommt von oben!
In der 26. und vorletzten Folge der Sternensplitter-Kampagne Alles Gute kommt von oben! erkundet Aliana die Umgebung um ihr Lager, während Simsa und Arlekin zurück bleiben. Sie trifft auf vier Orks, einem Trupp aus dem Orklager. Von einem Baum aus hält Aliana die Orks in Schach. Durch den Lärm des Kampfes eilen auch Simsa und Arlekin herbei und unterstützen Aliana.

25) Nix Kacka
In der 25. Folge Nix Kacka befinden sich Aliana, Arlekin und Simsa außerhalb des Orklagers und versuchen im Schneesturm zur Ruhe zu kommen und einen Plan auszuhecken, Fiolynn aus dem Lager zu retten. Derweil konnte Fiolynn in Gestalt einer weißen Taube ein dunkles Ritual des Ork-Schamanen beobachten, bei dem er ein frisches Menschenherz verschlang. Ihr Spionageflug blieb jedoch nicht unbemerkt: Als Fiolynn zurückkehrte, bemerkte ihr Ork-Herr, der Rikai-Priester, dass irgend etwas faul an der Sache ist, denn er fand Fiolynn erst wieder in seinem Zelt, wie sie dort nackt (nach der Tauben-Rückverwandlung) stand. Daraufhin kam es zu einem Dialog über Kacka, aus dem auch der Folgentitel entstammt. Der Priester schöpfte jedenfalls Verdacht, holt den Schamanen, währenddessen Fiolynn sich bekleiden konnte (ohne Rüstung). Sie wurd vom Schamanen ins sein Zelt geholt, wo sie vor eine folgenschwere Entscheidung gestellt wird. Dies alles geschah am Abend des 25. Hesinde 1041 BF.


23) Kämpft!
In der 23. Folge Kämpft! befinden sich Arlekin und Fiolynn im Häuptlingszelt, während Aliana sich in einen Vogel verwandelt und mit dem Eissplitter nördlich des Orklagers landet. Die Orks beginnen ein Ritual, bei dem alle Orks mit mantrischen, rhythmischen Tanzbewegungen mitwirken. Dies kann Fiolynn ausnützen, um Arlekins Fesseln zu lösen. Nach dem Ritus bemerken die Orks den Beginn des Fluchtversuchs und zerren Fiolynn weg. Arlekin schaffte es mit seinem Dämonling und seinem Lodernden Blick einen Ork dazu zu bringen, die Rückseite des Zeltes aufzuschneiden. Arlekin kann so entkommen und bleibt ungesehen im Lager. Fiolynn wird auf den Tanzplatz gezerrt, wo auch Darian Grabensalb, der Boronpriester, steht. Es werden zwei Dolche auf den Platz geworfen und ihnen beiden gedeutet, sie sollen miteinander kämpfen. Fiolynn erbittet ein Zeichen ihrer Göttin Marbo und interpretiert eine graue zerrupfte Krähe, die auf der Stele inmitten des Tanzplatzes landet, als einen Boten Borons, einen Golgari, der auf einen Toten wartet. Sie ergreift den Dolch, und möchte Darian umtreten. Dieser kann jedoch ausweichen, stürmt auf den überraschten Ork-Schamanen zu und rammt den Dolch in seine Brust. Fiolynn bleibt nichts übrig als Darian ohnmächtig zu schlagen, um den Schein eines Sieges in dem Kampf zu erhalten. Sie wird daraufhin wieder ins Zelt des Rikai-Priesters gebracht. Darians Verbleib bleibt ungewiss. Aliana gibt sich als Vogel Arlekin zu erkennen. Dies alles geschah am 25. Hesinde 1041 BF.

22) Gammeln mit Orks
In der 22. Folge Gammeln mit Orks sind Fiolynn, Arlekin und Aliana voneinander getrennt. Aliana wird außerhalb des Orklagers von drei Orks gesucht, kann sich aber nach einem Täuschungsmanöver in die Wälder flüchten, während von Simsa (in dieser Folge als NPC) nichts mehr zu sehen ist, also auch verschwunden ist. Fiolynn wird von ihrem Herren, dem Rikai-Priester in ein Zelt gebracht und soll dort einen anderen Ork heilen. Nachdem dieser Heilversuch misslungen ist, wollte Fiolynn mit Kräutern und ihrem Blut den Ork heilen, doch der Rikai-Priester missverstand ihren Plan und bracht sie zum Ork-Häuptling. Arlekin war mit seiner Arbeit fertig, konnte beim Hirten Morak vergammelte Knochen essen und ging wieder ins Dorf. Dort verführte er mit seinem lodernden Blick einen Ork, der die Ketten des Ogers lösen sollte. Währenddessen versetzte er auch den Oger mit einem Zauber in einen Blutrausch, der den Ork an den Ketten zerfleischte. Arlekin wurde daraufhin in Gewahrsam genommen. Dies alles geschah am 25. Hesinde 1041 BF.

21) Eine Schippe voll Scheiße
In der 21. Folge Eine Schippe voll Scheiße befinden sich Arlekin und Fiolynn im Dorf der Orks als Ergoch (Ologhaijan: Sklave). Aliana und Simsa befinden sich noch am Weg, während eine Ork-Truppe entlang kommt. Sie können sich beide im gezauberten Iglu verstecken und werden von den vorbeiziehenden Orks nicht entdeckt. Aliana kann dann eine Orkspäher in einem Baum erkennen, den sie mit einem Schuss ihres Bogens außer Gefecht setzt. Die Firnelfin und der Magier schleichen sich sodann zum Lager der Orks und können nordöstlich auf einer Felskante das Lager beobachten. Der Orktrupp kommt dann im Dorf an. Die gesamte Beute wird am Tanzplatz in der Mitte des Dorfes ausgebreitet. Es werden auch die Gefangenen ausgestellt: Gromala von den Glückspfoten, Asleif, Salud Ifrinsholzer und ein mysteriöser Mann in schwarzer Kutte, möglicherweise ein Geweihter. Auch Arlekin und Fiolynn werden dazugestellt. Der Ork-Häuptling ehrt Azzek für seinen Erfolg, Arlekin und Fiolynn gefangen genommen zu haben, und nimmt ihn in die Kaste der Khurkach auf. Dann teilt der Häuptling die Beute auf: Arlekin und Salut werden an den Hirten Morak gegeben, Fiolynn und der geheimnisvolle Mann werden einem Rikai-Priester übergeben, Asleif wird dem Ork-Schamanen gegeben und die Goblin-Schamanin Gromala bleibt beim Häuptling. Mit einem Memorans-Zauber prägt sich Simsa ein, wie die restliche Beute inklusive der Ausrüstung Arlekins und Fiolynns im Dorf verteilt wird. Arlekin wird im Zelt von Morak von zwei weiteren Orks Kraksch und Oluk begrüßt, von denen Kraksch Arlekin sogleich zum Füttern der Rinder nach draußen bringt, wo Arlekin während der Arbeit ein Lied anstimmt. Währenddessen haben sich Aliana und Simsa auf einen Kampf vorbereitet, denn drei Orks wurden aus dem Dorf geschickt. Noch kam es zu keinem Kampf. Sie konnten Arlekin aber hören.

20) Schwarzpelz und Vorurteil
In der 20. Folge Schwarzpelz und Vorurteil (vgl. Lysander Federkiel) treffen Arlekin, Aliana, Simsa und Fiolynn auf einen noch jungen schlafenden Ork (etwa 10 Menschenjahre alt), der es sich auf einem dicken Ast im Baum gemütlich gemacht hat. Nach langer Diskussion, wie mit dieser ungewöhnlichen Begegnung umzugehen sei, weckt Arlekin den Ork auf. Er wirkt auch sogleich mit einem starken Bannbaladin auf den Ork ein und kann mehr über ihn herausfinden: Der Ork heißt Azzak und befindet sich gerade auf seiner Prüfung zum Übertritt ins Erwachsenenalter. Er kann die Held*innen-Gruppe jedoch nicht zu seiner Sippe bringen, so wie dies Arlekin wünscht, denn für diese Prüfung muss er zuerst Beute fangen, um wieder in der Sippe aufgenommen zu werden. Daher bietet sich Arlekin, später auch Fiolynn an, als Gefangege den jungen Azzak zu seiner Sippe zu begleiten. Arlekin möchte sich - trotz seiner schlechten Erfahrungen mit Orks in seiner Heimat im Svellttal - mit der Sippe von Azzek verbünden, um mit ihnen gemeinsam gegen den Ork-Schamanen zu kämpfen. Denn Arlekin weiß, dass es unter Orksippen zu sehr starken Rivalitätskämpfen kommen kann. Nur Aliana und Simsa gefällt diese Idee nicht - sie können und wollen keinen Orks trauen - und sie trennen sich von Arlekin und Fiolynn, bauen einen Unterschlupf nahe des Pfades, auf dem die gesuchte Orktruppe mit Zamino und Jan vorbeikommen soll (laut Auskünften von Zarescha). Unten im Tal bei Azzaks Orksippe wird dem jungen Ork zu seinem Fang gratuliert. Die Sippe nimmt die beiden Menschen nicht freundlich auf. Gesprächsversuche von Seiten Arlekins scheitern, denn weder der Häuptling noch der Schamane der Sippe seinen zugegen. Das Kommando führt derzeit ein Orkkrieger namens Sadrak. Arlekin warnt vor dem besagten Ork-Schamanen, der ein Kind der Finsternis ist. Als Beweis gibt Arlekin an, dass sich der Schamane in einen Schwarm Fledermäuse verwandeln kann, was die Orks aber nicht weiter verwundert. Dies sei keine Macht des Namenlosen, sondern eine Gunst, die das Orkpantheon gebieten könne. Arlekin und Fiolynn werden daraufhin zu einem hungrigen Oger gesperrt. Am nächsten Tag wachen Simsa und Aliana auf und erblicken sogleich eine Truppe Orks auf sie zu marschieren. Sie erkennen wohlgekleideten Häuptling und auch den gefürchteten Ork-Schamanen. Dies alles geschah am 24. und 25. Hesinde 1041 BF.

19) Frostige Stimmung
Die 19. Folge Frostige Stimmung führt Simsa, Aliana, Arlekin, Fiolynn und Zarescha weiter unter den östlichen Teil der Blutzinnen hindurch, bis sie ungefähr etwas westlich des Blutzinnenhauptkamms wieder das Tageslicht erblicken. Aliana entschuldigt sich für ihr riskantes Verhalten in Höhle im Kampf mit dem Gletscherwurm und begründet dies mit den Schmeicheleien und Überhöhungen von Arlekin: denn Verehrungen einzelner Elfen führten bereits in der Vergangenheit und in der Geschichte der Elfen zu enormen und katastrophalen Folgen (Pardona). Auffällig ist auch eine Veränderung an Aliana, denn ihre Augen sind nun blau und sie strahlt eine ungewöhnliche Kälte aus. Auch ihre gezauberte Flamme leuchtet in frostigem Blau. Gemeinsam vermuten sie den neu erbeuteten Eis-Splitter als Ursprung dieser Veränderungen. Aus dem Berg treten die Heldinnen und Helden am späten Nachmittag des 24. Hesinde 1041 BF, während die schon tief stehende Praiosscheibe über die eisigen und schroffen Gipfel in ein langes und großes Tal hinabscheint, das durch und durch mit Schnee bedeckt ist. Der Höhlenausgang befindet sich auf Höhe der Baumgrenze, darunter befindet sich ein Wald aus Kiefern und Birken. Arlekin möchte der Zwergin Zarescha eine Kopie ihrer Karte der Höhlengänge abkaufen, unterschlägt ihr aber ihre Bezahlung für die Führung. Darauf verschwindet Zarescha mit der Dukate für die Kopie, die sie nicht anfertigt. Am Weg ins Tal, zu dem Pfad, an dem die Orks mit den Gefangenen vorbeikommen sollen, bemerken die Gefährten ein Schnarchen: Ein Ork liegt schlafend auf einem Ast!

18) Eisiger Hauch
Die 18. Folge Eisiger Hauch führt Simsa, Aliana, Fiolynn weiße Taube und Arlekin in und unter die Blutzinnen. Zuvor trifft die Gruppe auf Zarescha, einer Zwergin, die den Heldinnen und Helden eine Abkürzung unter den Blutzinnen zeigen kann, um die Orkschaar mit ihren Gefangenen einholen zu können. Doch in den verzweigten Höhlentunneln trafen sie auf den bekannten und verletzten Gletscherwurm vom Kristallsee. Auch wenn dies nicht der demokratische Wunsch der Gruppe war, so konnten sie den Drachen besiegen und seinen Splitter erbeuten. Ob Zarescha diesen Kampf überlebte, blieb noch offen.

17) Traumtänzerin
Die 17. Folge Traumtänzerin startet am Abend des 20. Hesinde 1041 BF beleuchtet die Interaktion der Held*innen und ihre Hintergründe. So erfährt man mehr von der Herkunft und dem früheren Leben der Firnelfin Aliana, die den Inhalt Lorianas Briefs etwas entwirrt, als auch vom großen Trauma, das Simsa seit seiner Jugend begleitet. Und Arlekin erzählte in etwas geschönter Form von seinen Abenteuern in Nostria. Brinben Puninyez und die seinen verlassen die Gruppe und kehren wieder nach Orkenbach zurück, während sich Simsa, Fiolynn, Arlekin und Aliana auf den Weg in die Blutzinnen machen, um den dortigen Sternensplitter zu suchen. Simsa übergibt das Amulett der Marbo, das in der Schatulle war, an Fiolynn. Am frühen Abend des 21. Hesinde 1041 BF und damit dem Ende der Folge, hörten sie metallisches Klingen, als würde Metall auf Stein geschlagen werden.

16) Greifenfutter
In der 16. Folge Greifenfutter erwartete Belforan bereits Simsa, Aliana und Fiolynn, die mit dem zweiten Splitter aus der Höhle des Mantikors kamen. Simsa versuchte gegen Belforan aufzubegehren und Belforan bewies, dass er seinen Beinamen nicht umsonst trägt. Doch geschah dies sonderbar: In einem Moment größter Anspannung und Misstrauen brach die dichte Wolkendecke über dem Kristallsee für einen Moment auf, sodass ein gleißend heller und wohlig warmer Sonnenstrahl auf Simsa und Belforan herabfuhr. Und für Zwölfgöttergläubige war klar, dass dies ein besonderer Moment war, ein Moment, in dem Praios selbst seinen Blick auf Simsa und Belforan gelenkt hat. Simsa konnte dabei eine unglaubliche Kraft um sich herum spüren. Belforan: “Es ist die Güte des Herrn Praios, die euch heute wiederfährt.” Simsa durfte fürs erste den Splitter behalten und ihn untersuchen. Danach transportierte der Greif Simsa, Aliana, Fiolynn und Grimfold auf seinem Rücken Richtung Süden zu einem Gehöft, wo sie auf Brinben Puninyez stoßen, die junge Orana Fuxfell mit ihrer Katze Luna kennenlernen und einen neuen Helden treffen: Arlekin Dehsch. Simsa war es auch möglich, das kleine Kästchen zu öffnen, das er mit sich trug. In ihm war ein langer Brief aus Pergament und ein Amulett der Marbo. All dies geschah am 20. Hesinde 1041 BF.

15) Der Andere
Die 15. Folge Der Andere beginnt nach dem Kampf mit dem Orks (und dem Ork-Schamanen und dem Gletscherwurm) in der Nacht des 19. Hesinde 1041 BF am Kristallsee. Leider mussten Simsa, Fiolynn und Aliana feststellen, dass Sireth Gumdrill seinen Kampf gegen die Orks nicht gewonnen hatte und sein Leben dafür geben musste. Er wurde in einer Feuerbestattung beigesetzt und mit einem Grabessegen von Fiolynn gesegnet. Grimfold hingegen konnte überleben.

14) Eiskalter Hauch
Die 14. Folge Eiskalter Hauch zeigt die Helden Simsa, Aliana und Fiolynn, wie sie sich am Abend des 19. Hesinde 1041 BF mit ihren Begleitern Sireth Gumdrill und Grimfold Haberwiese einem epischen Kampf zwischen dem Ork-Schamanen Nargazz mitsamt seinen Ork-Kriegern und einem ausgewachsenen Gletscherwurm nähern und ihrem von Zweifeln geplagten Umgang mit dieser außergewöhnlichen Situation.

13) Den Orks auf der Spur
Um den Orks auf der Spur zu bleiben, beschließen die Helden gemeinsam mit Fiolynn weiße Taube zu reisen, die sich bei den Helden etwas genauer vorstellt. Dabei kommt es zu einer hitzigen Diskussion um die Götter, bei der Simsa von seiner Kindheit erzählt. Die Spuren führen zu dem Kristallsee, bei dem es bereits schon heiß - oder doch eher frostig - zugeht.

12) Die Brinbens
Die zwölfte Folge Die Brinbens behandelt die Zeit vom Abend des 18. Hesinde 1041 BF bis zum Vormittag des 19. Hesinde 1041 BF und damit auch einen Teil des Orkenbacher Orküberfalls. Danach wird von der Ankunft der Brinbens und dem Aufbruch in Richtung Kristallsee erzählt.

11) Der Schamane
Die elfte Folge Der Schamane behandelt große Teile des Orkenbacher Orküberfalls, ein Angriff einer Horde Orks auf das Dorf Orkenbach am späten Nachmittag und Abend des 18. Hesinde 1041 BF

10) Rauch am Horizont
Folge 10 Rauch am Horizont beginnt am Abend des 17. Hesinde 1041 BF und endet am späten Nachmittag des 18. Hesinde. Heiko, der Spielleiter in dieser und der kommenden zwei Episoden, schenkt den Helden im Charakter der Caya Müller verschiedene Geschenke als Dank für die Hilfe für das Dorf Orkenbach. Diese Geschenke wurden nicht von Steady-Unterstützern gespendet. Während Jan mit Spaten Alrik und seinem Bruder Schippen Paule die Befestigungsanlagen des Dorfes aufbessert, machen sich Aliana und Simsa auf zu dem Weg zum Kristallsee. Dort erblickt die Firnelfe eine Horde von 30 bis 40 Orks, die sich in Richtung Orkenbach begibt. So schnell sie können, machen sich Aliana und Simsa auf den Rückweg, um das Dorf zu warnen. Eine Verteidigung von Orkenbach scheint aussichtslos, so versuchen unsere Helden, die Bewohner zu evakuieren, doch schaffen sie es noch rechtzeitig?


8) Orkenfrei
In der 8. Folge Orkenfrei erzählt Gert Blum von der Geschichte von Orkenbach und seinem Vater Voltan Blum, der nun auch unter den Untoten wandelt. Die Helden Simsa, Jan und Aliana sowie Gert Blum haben sich in dem Gasthaus mit vereisten Türen verbarrikadiert. Als dann Gundhild Blauauge, die Witwe von Hamm Blauauge, bei dem Anblick ihres Geliebten kreischt, stürmen Jan und Aliana nach draußen zu ihr. Nachdem die holde Dame gerettet wurde, erscheint der Greif Belforan der Sanftmütige mit Asleif in seinen Krallen. Er habe mit unseren Helden etwas zu besprechen.

7) Ein Sturm zieht auf
Ein Sturm zieht auf in dieser Folge, da Florian nicht nur hier das erste mal Spielleiter ist, sondern das erste mal Spielleiten überhaupt. Beginnen tut sie an dem Abend nach dem Tod von Ingrasch und Helios von Berg in dem Gasthaus Zur Orkensau. Unsere Helden betrauern den gefallenen Zuckerbäcker und auch Efferd scheint aufgebracht zu sein. Der Wirt und Jan sichern die Fensterläden, die bereits bedrohlich anfangen zu klappern. Ein Klopfen an der Tür kündet von der Ankunft einer neuen Heldin: Aliana Kristallstern. Die Helden überreden den Wirt zwei hübschen Damen, der Elfe und der Elsa, Unterschlupf im Gasthaus zu gewähren. Der Händler Herbert Ulrich Gottfried Otto von Baskevyl will nun auch sein Pferd in Sicherheit bringen und eilt nach draußen. Doch bevor dieser in Sicherheit zurückkehren kann, taucht eine Schar an Untoten auf, unter ihnen: Hamm Blauauge und der Vater von Gert, Voltan Blum

6) Die letzte Ruhe
In Folge sechs passier sehr viel, so lässt es sich nur schwer in wenige Worte fassen. Simsa und Zamino kaufen bei Herbert Ulrich Gottfried Otto von Baskevyl ein, Jan und Ingrasch helfen beim Grabausheben. Hamm Blauauge wird beigesetzt und alle trinken auf den gefallenen Dorfbewohner. Asleif wird beim Toilettengang von Helios von Berg überrumpelt, welcher den anderen die angebliche Wahrheit über Asleif berichtet. Dieser schafft es zu entkommen, verletzt den Kopfgeldjäger mit einem vergifteten Dolch und flieht. Ingrasch saugt das Gift aus der Wunde und vergiftet sich dabei selbst. Die einzige Chance für das Überleben der beiden ist ein Rätsel aus Asleif’s Tasche.

5) Gefährliche Gabe
Die fünfte Episode behandelt die Geschehnisse des 14. Hesinde 1041 BF und beginnt mit der Suche des Wagenrades im Erdhaufen. Simsa, Zamino, Jan und Ingrasch folgen den vermeintlichen Spuren der drei Entflohenen Asleif, Jörrek und Tanne, welche unsere Helden zurück in das Dorf Orkenbach führen. Im Gasthaus Zur Orkensau angekommen, dort von den drei Gesuchten keine Spur, erzählen die Helden Jarl Pfeilauge von ihren Erlebnissen. Dieser beschreibt den Weg zu zwei weiteren Splittern, die in der Nähe herunter gekommen sind. Als dann plötzlich Asleif mitsamt Splitter in das Gasthaus stürmt, sind alle verdutzt, auch der unfreundliche Unbekannte an einem Tisch in der Ecke. Der Geschichte, wie der Tätowierer an den Splitter gelang, möchte keiner übermäßig Glauben schenken. Die magische Analyse des Fasarer Magiers Simsa zerrte an seinen Kräften und erbrachte keine erfreulichen Erkenntnisse.

4) Ritter der Schokolade
Der Ritter der Schokolade ist zu Beginn der vierten Episode noch nicht auf dem Schauplatz, aber ein neuer Meister; der Oskar. Die gespielten Geschehnisse umfassen den Abend des 13. Hesinde und den frühen Morgen des 14. Hesinde 1041 BF. Zu Beginn der ersten Folge, die bedingt durch die Blaue-Keuche-Pandemie die erste online aufgenommene Folge ist, laufen fünf Gestalten aus der Goblin Höhle: Simsa, Zamino, Asleif, Jörrek und Tanne, die beiden letzteren geknebelt und gefesselt. Der hitzige Streit zwischen den Abenteurern über die Geschehnisse in der Höhle wird aber allzu bald von dem Geschrei einer Prinzessin unterbrochen. Elsa, in das Maul eines Ogers schauend, fürchtet um ihr Leben. Ob das, was dann geschah, ein Kampf der Liebe oder der Keulen und Schwerter war, weiß nur Praios höchst persönlich. Zur Hilfe schreitet nun endlich der lang erwartete Ritter der Schokolade Jan mit seinem Freund und - so munkelt man zumindest - Geliebten, der Zuckerbäcker Ingrasch. Der Gefahrensituation entronnen, macht sich die neu gebildete Truppe auf die Verfolgung der beiden soeben entflohenen Söldner und dem Tätowierer.

3) Zum Greifen nah
In der Folge Zum Greifen nah ist Belforan der Sanftmütige … hehe … zum “Greifen” nah. Die Folge umfasst die Geschehnisse am Abend des 13. Hesinde 1041 BF. Simsa, Zamino und Asleif versprechen dem Boten Praios gefundene Splitter ihm zu überlassen. Nachdem dieser den Schauplatz verlassen hat, betreten unsere Helden die Höhle der Goblins. Dort treffen sie auf den Goblin Schamanen Gromala von den Glückspfoten, der um Hilfe bittet. Der Sternensplitter, der in seinem Besitz ist, scheint einen schlechten Einfluss auf seine Sippe zu haben. Der Schamane führt die Helden tiefer in die Höhle und zeigt die beiden Gefangenen: Jörrek und Tanne. In einem günstigen Moment schneidet Asleif die Fesseln von Jörrek frei. Der Schamane, von Misstrauen überwältigt, verbannt die Menschen aus seiner Höhle. So haben die Helden zwar den Splitter gefunden, diesen aber nicht in ihren Besitz bringen können.

2) Dem Splitter auf der Spur
Die zweite Folge der zweiten Staffel beginnt kurz nach dem Kampf mit den Goblins. Unsere Helden versuchen die Feuer im Dorf zu löschen und unterhalten sich erstmals mit dem Jäger und Gerber des Dorfes Jarl Pfeilauge. Das Weinen einer Frau verkündet den tragischen Tod eines Dorfbewohners. Hamm Blauauge ist tot und seine Frau - oder wohl eher seine Ex-Frau - am Boden zerstört. Zurück im Gasthaus erfahren die drei wackeren Helden eine Beschreibung, wo in der Nähe Sternensplitter vom Himmel gefallen sind. Am nächsten Morgen – der 13. Hesinde 1041 BF – machen sich Simsa, Zamino und Asleif auf dem Weg in die Wildnis, um den Sternensplitter zu bergen. Doch an einem Wasserfall und der Absturzstelle angekommen, treffen sie auf eine göttergleiche Gestalt.

1) Funken in der Nacht
Funken in der Nacht ist die erste Folge der zweiten Staffel der DSA-Abenteuer vom Gasthaus Zum rollenden Würfel. In der ersten Folge mit Nico als Meister treffen die drei Helden Asleif, Simsa und Zamino am späten Nachmittag des 12. Hesinde 1041 BF in dem Gasthaus “Zur Orkensau” im Dorf Orkenbach aufeinander. Diese unterhalten sich mit dem Wirt Gert Blum über die herabgefallenen Sternensplitter, bis das Dorf unerwartet von einem Nachbarn angegriffen wird.